Seit heute wird meine Forschung an der Uni Lund durch die EU gefördert. Ich habe einen Marie Sklodowska Curie Grant für zwei Jahren bekommen, wodurch ich unabhängiger meine eigenen Forschungsziele verfolgen kann. Es geht in dem Projekt darum die Methode mit der höchsten Zeitauflösung (Attosekunden) mit der Elektronenmikroskopie (Nanometer) zu verbinden, um beispielsweise Ladungstransferprozesse untersuchen zu können. Dies ist bisher in räumlich inhomogenen Systemen nicht zufriedenstellen möglich, aber höchst relevant z.B. in der Forschung an organischen Solarzellen.